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Das Stadion von Hansa Scholven und Borussia Scholven (AC Buer) befand sich an der Feldhauser Straße, nördlich der Einmündung Glückaufstraße. Die Scholvener Kampfbahn. Mit dem Aufschütten der Halde in den 1950er Jahren, mussten Hansa und Borussia Scholven ihren angestammten Platz nördlich der Glückaufstraße verlassen und verlegten ihre sportlichen Aktivitäten in die Berkelstraße. Das neue Sportgelände befand sich hinter dem damaligen Berglehrlingsheim, in dem heute das Sozialwerk St. Georg untergebracht ist.
1958 zogen Hansa und Borussia Scholven ein weiteres Mal um und zwar in das jetzige Stadion an der Baulandstraße.
auf dem o.a. Foto kann man unschwer die alte Scholvener Kampfbahn von 1946-1958 erkennen.
Der Sportplatz ist auf der Karte aus den 1930er Jahren eingezeichnet und hat sich westlich der Feldhauser Straße befunden, etwa in Höhe Glückaufstraße, der heutigen Einfahrt zum Rigipswerk.
Im Sommer 1946 sah man sie dann wieder mit Schaufel und Hacke, die Vorstandsleute, die Spieler, aber auch die Mitglieder beider Vereine. Die Stadt Gelsenkirchen wußte damals noch, was sie ihrem nördlichsten Stadtteil schuldig waren. Denn nach langen Verhandlungen wurde ein Gelände wiederum an der Feldhauser Str. aber weit südlicher als die alte Kampfbahn für einen sportplatz zur Verfügung gestellt. wie gesagt, dann sah man sie wieder mit Schaufel und Hacke.Es war schon bemerkenswert, mit welchem Eifer Hand angelegt wurde. Zum Training eine Schaufel mitzubringen und vorab einige Kubikmeter Erdreichzu bewegen, ist heute nicht einmal mehr vorstellbar........
Mehrere Vereine teilten sich von nun an die neugeschaffene Sportanlage,
neben der DJK BORUSSIA SCHOLVEN und dem SV HANSA SCHOLVEN welche sich überwiegend mit dem Fußball und Breitensport verdingten, siedelten sich auch die Handballer des AC Buer in Scholven an.
Der Zerberus der Anlage, Platzwart Adolf Bernsmann, sah das natürlich gar nicht so gern.....
umziehen taten sich die 'Sportler' anfangs im 'Simon-Bunker. Später durfte man dann die Räumlichkeiten und Sanitäreinrichtungen im neuen Berglehrlingsheim nutzen. Duschen,Bäder ....für die Sportler wohl das
VIII. Weltwunder - damals.
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